Unser Wochenende: 30.Juli und 31.Juli 2016
Juli 31, 2016Dieses Wochenende ist ein richtig Schönes gewesen. Am Samstag habe ich meinen 29. Geburtstag gefeiert und am Sonntag haben wir uns etwas Ruh...
Juli 31, 2016
Dieses Wochenende ist ein richtig Schönes gewesen. Am Samstag habe ich meinen 29. Geburtstag gefeiert und am Sonntag haben wir uns etwas Ruhe gegönnt.
Samstag früh werde ich erst gegen acht Uhr vom Mann geweckt. Ich habe die Nacht jede Stunde den kleinen Sohnemann gestillt und bin ziemlich müde. Aber ich freue mich auf den Tag und über die liebevollen Glückwunsche meiner Familie. Wir kuscheln eine Weile alle gemeinsam im Familienbett.
Ich bekomme ein gutes Frühstück mit meinen geliebten Croissants.
Dann gibt es Geschenke. Ich werde mal wieder sehr verwöhnt und bekomme u.a. ein neues Handy mit grandioser Kamera.
Der Vormittag verfliegt dann ziemlich schnell mit Aufräumen, Putzen und Zimtschnecken backen. Während beide Kinder ihren Mittagsschlaf halten, kann ich mich in Ruhe zurechtmachen.
Dank einiger verschwundener Kilos passe ich wieder in den hübschen Blümchenrock.
Zum Kaffee trinken kommen ein Teil meiner Familie und ein befreundetes Pärchen.
Meine Mutter hat meine obligatorische Geburtstagstorte gebacken - Himbeer-Sahne-Biskuit. Ich bekomme ganz viele liebe Karten und Geschenke.
Es wird ein ganz wunderschöner Tag. Die Tochter genießt die viele Aufmerksamkeit und auch der kleine Mann darf von einem Arm auf den Anderen wandern.
Abends grillen wir gemeinsam. Jeder hat etwas zum Buffet dazu gesteuert, so hatte ich nicht allzuviel zu tun. Sowieso kann ich den Geburtstag in vollen Zügen genießen, so viel Unterstützung bekomme ich von allen.
Nach dem sehr ausgiebigen Essen gehen wir gemeinsam noch eine Runde spazieren. Der kleine Mann schläft friedlich im Tragetuch, während die Tochter mit ihrem Laufrad fährt.
Wir sitzen noch bei Kerzenschein eine ganze Weile und reden. Erst um Mitternacht gehen wir ins Bett, angenehm müde und erfüllt von dem Tag.
Sonntag haben wir uns bewusst nichts vorgenommen. Wir frühstücken spät und ausgiebig und sitzen dann auf dem Sofa. So einen entspannten Vormittag hatten wir monatelang nicht mehr.
Ab dem Mittagsschlaf der Motte verschwinde ich wieder in mein Nähzimmer und erledige die letzten Renovierungsarbeiten. Ein paar Tapetenbahnen kommen an die Wand und ein Teil wird gestrichen. Jetzt fehlen noch Abschlußleisten, zwei Wandregale und Türen für ein vorhandenes Regal.
Zum Abendessen gibt es Reste vom Vortag. Den restlichen Abend verbringe ich wieder mit dem Buben auf dem Sofa - er braucht weiterhin in den Abendstunden viel Nähe durch Stillen.
Ich schreibe diesen Beitrag während des Fernsehens und plane mit dem Liebsten die nächste Woche.
Es war ein ganz wundervolles Wochenende. So gestärkt geht es also in die nächsten Tag.
Samstag früh werde ich erst gegen acht Uhr vom Mann geweckt. Ich habe die Nacht jede Stunde den kleinen Sohnemann gestillt und bin ziemlich müde. Aber ich freue mich auf den Tag und über die liebevollen Glückwunsche meiner Familie. Wir kuscheln eine Weile alle gemeinsam im Familienbett.
Ich bekomme ein gutes Frühstück mit meinen geliebten Croissants.
Dann gibt es Geschenke. Ich werde mal wieder sehr verwöhnt und bekomme u.a. ein neues Handy mit grandioser Kamera.
Der Vormittag verfliegt dann ziemlich schnell mit Aufräumen, Putzen und Zimtschnecken backen. Während beide Kinder ihren Mittagsschlaf halten, kann ich mich in Ruhe zurechtmachen.
Dank einiger verschwundener Kilos passe ich wieder in den hübschen Blümchenrock.
Zum Kaffee trinken kommen ein Teil meiner Familie und ein befreundetes Pärchen.
Meine Mutter hat meine obligatorische Geburtstagstorte gebacken - Himbeer-Sahne-Biskuit. Ich bekomme ganz viele liebe Karten und Geschenke.
Es wird ein ganz wunderschöner Tag. Die Tochter genießt die viele Aufmerksamkeit und auch der kleine Mann darf von einem Arm auf den Anderen wandern.
Abends grillen wir gemeinsam. Jeder hat etwas zum Buffet dazu gesteuert, so hatte ich nicht allzuviel zu tun. Sowieso kann ich den Geburtstag in vollen Zügen genießen, so viel Unterstützung bekomme ich von allen.
Nach dem sehr ausgiebigen Essen gehen wir gemeinsam noch eine Runde spazieren. Der kleine Mann schläft friedlich im Tragetuch, während die Tochter mit ihrem Laufrad fährt.
Wir sitzen noch bei Kerzenschein eine ganze Weile und reden. Erst um Mitternacht gehen wir ins Bett, angenehm müde und erfüllt von dem Tag.
Sonntag haben wir uns bewusst nichts vorgenommen. Wir frühstücken spät und ausgiebig und sitzen dann auf dem Sofa. So einen entspannten Vormittag hatten wir monatelang nicht mehr.
Ab dem Mittagsschlaf der Motte verschwinde ich wieder in mein Nähzimmer und erledige die letzten Renovierungsarbeiten. Ein paar Tapetenbahnen kommen an die Wand und ein Teil wird gestrichen. Jetzt fehlen noch Abschlußleisten, zwei Wandregale und Türen für ein vorhandenes Regal.
Zum Abendessen gibt es Reste vom Vortag. Den restlichen Abend verbringe ich wieder mit dem Buben auf dem Sofa - er braucht weiterhin in den Abendstunden viel Nähe durch Stillen.
Ich schreibe diesen Beitrag während des Fernsehens und plane mit dem Liebsten die nächste Woche.
Es war ein ganz wundervolles Wochenende. So gestärkt geht es also in die nächsten Tag.