Garten im Mai

Heute am Pfingstmontag haben wir uns selber einen "freien" Tag verordnet. Keine Arbeiten an Haus und Garten, keine Aufgaben von...

Heute am Pfingstmontag haben wir uns selber einen "freien" Tag verordnet.
Keine Arbeiten an Haus und Garten, keine Aufgaben von Praxis oder Shop erledigen und auch kein Besuch.
Nur wir drei. Im Schlafanzug frühstücken, einfach treiben lassen. Herrlich.


So habe ich auch ein wenig Zeit für einen Blogpost. Ich möchte ab jetzt jeden Monat Fotos von unserem Garten machen - als Erinnerung, aber auch für spätere Planungen - so kann ich stets nachvollziehen, wo ich Veränderungen haben möchte.

Der Mai wird bei uns vor allem bestimmt durch die Blüte des Flieders und der Akeleien.
Wenn ich auf die Terrasse trete, sehe ich vor allem eins - rosa und lila.


Unmengen an rosafarbenen Blüten der Akeleien tanzen über dem Grün der austreibenden Stauden und im Hintergrund der riesige alte Fliederbaum. Meine liebsten Akeleien sind aber die Weißen, Blauen und Pinken. Aus Saatgut versuche ich gerade schwarze "Nora Barlow" heranzuziehen. Ich hoffe sehr, dass sie nächstes Jahr um die Zeit im neuen Beet blühen werden. 


Wir genießen es dieses Jahr sehr fast ununterbrochen mit der Motte draußen zu sein. Egal wie schlecht ihre Laune auch manchmal ist - kaum ist sie im Garten, ist alles wieder gut. Sie beschäftigt sich sehr schön alleine - mit Umbuddeln, Blumen ausreißen und auf ihr Dreirad klettern. Die ersten beiden Tätigkeiten sieht ihre Mutter zwar nicht gerne, interessiert sie aber herzlich wenig.


Der Vorgarten ist wieder ein kleines bisschen "fertiger". Das kleine runde Beet in der Mitte wurde mit Klinkersteinen eingefasst und mit neuer Muttererde befüllt.
Stecklinge aus Heckenkirsche sollen bitte brav anwachsen, damit ich mir meinen Traum von einer kleinen Formschnitthecke erfüllen kann.

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